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Die Hauptzeit haben wir in Maspalomas mit den ewigen Sanddünen verbracht. Einen riesigen Leuchtturm und unendlichen Meerblick kann man super auf der Skybar im Hotel Faro der Lopesan Collection genießen. Einige Souvenirgeschäfte und Restaurants finden sich an entlang der Strandpromenade.
Die Hauptstadt Las Palmas lädt Kulturinteressierte zur Kathedrale Santa Ana und zum Casa de Colon (Kolumbus Museum) in der Altstadt Vegueta. Lebhaft wird es in der Calle Triana, eine große Einkaufsmeile mit verschiedenen Spezialitäten, Designern und Trendigen Läden.
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Um den Ursprung der Kaffeebohne zu erleben sollte man nach Agaete zur Finca Los Castanos. Eine Kaffee-, und Weinplantage mit Liebe zum Detail. Dort bekommt man sogar ihr „heilendes“ mineralhaltiges Quellwasser und ein kleines Winetasting.
Die Nekropolis von Arteara ist mit umgebener gegensätzlicher Natur wie Palmen- und Wüstenlandschaft sehr sehenswert. El Pajar wird geschmückt von einem schönen Strandabteil in dem Partyboote und Wasseraktivitäten angeboten werden. Gut essen kann man im dahintergelegen Perchel Beach Club.
Bei Azuaje schlägt das Herz der anspruchsvollen Wanderer. Unsere Tour beinhaltete den grünen von Bächen begleiteten Weg durch Gran Canarias sogenannten Regenwald mit endemischen Pflanzen und anschließender Bergwanderung bis Firgas mit tollem Ausblick und Fotostopps. In Las Canteras gibt es viele Möglichkeiten den Tag zu verbringen. Am Strand gibt es Wasseraktivitäten wie Schnorcheln, Kanu fahren etc. und an der ewigen Promenade sind etliche Restaurants wie zum Beispiel das La Marinera mit tollem Meerblick und Fischspezialitäten.
Mein persönliches Highlight war San Bartolome de Tirajana mit der tollen Aussichtsplattform und der verbunden Kletteraktivität in den anliegenden Schluchten.