Irland

Auch eine Empfehlung ist der „English Market“ – die traditionsreiche Markthalle mit lokalen und saisonalen Essensgenüssen.

Auf einer geführten Tour kann man von Cork aus zum Mizen Head Besucherzentrum fahren. Dieses liegt am Rande des Nordost-Atlantiks auf einer der spektakulärsten Landzungen Irlands.  Unberührte Natur, einsame Strände, dramatische Klippen und saftig grüne Wiesen erwarten den Reisenden.

Mit dem Zug ging es nach drei Nächten weiter durch eine der schönsten Landschaften Südirlands, nach Killarney. Die kleine Stadt mit Ihren bunten und schön geschmückten Häuserfassaden lädt zum Bummeln ein.

Der gleichnamige Nationalpark lockt mit seinen Berg-,Garten-, Park-, Wald-, Wasser- und Moorlandschaften. Das Herzstück ist Muckcross House, ein Herrenhaus aus dem späten 19. Jahrhundert, welches besichtigt werden kann.

Auf einer dreistündigen Zugfahrt ging es dann zum Endziel der Reise, in die Hauptstadt Irlands, nach Dublin. Dort empfiehlt sich eine Hop-on-Hop off Tour und der Besuch des Museums „EPIC“ Hier erfährt man auf einem interaktivem Rundgang alles über Irlands lange Geschichte der Auswanderung.

Auch wenn ich Irland nur wenige Tage bereisen durfte, habe ich einen bleibenden Einblick bekommen, der Lust gemacht hat auf ein Wiedersehen!